Werbespezialisten springen aus dem Schatten und werden nachträglich zu Persönlichkeiten / zZ
Schweizer Markenzeichen im jahrhundertlangen «Stress» zuletzt als Sieger

Ein russischer Raumtransporter ist abgestürzt und die NASA plant ganz riesige Projekte (ferne Ziele mit bemannter Besatzung), indem aber die kleineren Bereiche privatisiert wurden. Alle sind in dieser Branche überfordert. Es werden Tests zur Asteroiden-Abwehr durchgeführt. Der neue russische Panzer ist erschienen (T-14 soll es mit den Kampfpanzern des Westens aufnehmen).

Währendem sich also die westlichen Firmen mit ökonomischen Errungenschaften auseinanderschlagen, möchte man uns aus östlicher Sichtweise zusammenschlagen. In der Schweiz sind es nicht gerade reine Kommunisten, die dies innerhalb der Schweiz auch tun wollen. Diese tummeln sich als geheime Gruppierungen im Land und sind als Selbstautonome mit etwas primitiven politischen Vorstellungen bekannt, in der Basis aber die Propaganda einer brutal geführten politischen Grossbewegung mit einfachem Parteiprogramm, welches immer wieder gegen die Wirtschaft und gegen die sozialen Errungenschaften und auf die eigene materialistische Besessenheit getrimmt wird spezieller Wirtschaftszweige, aber nicht im wirtschaftlichen Interesse aller.

Im Fernsehstudio SRF sind Schattenpersönlichkeiten wie in der Schatten-Privatwirtschaft jetzt deutlicher als eigentliche Sieger auszumachen. Schweizer Markenzeichen zum Beispiel bringen solche Tatsachen ans Studio-Licht oder ans Tageslicht. Kürzlich hat das Fernsehstudio auch ein dementsprechendes Logo erhalten. Damit will man die verborgenen historischen Schweizer Persönlichkeiten und deren Wichtigkeit etwa nach grossen westlichen Wirtschaftsvorbildern ins Rampenlicht bringen, samt dem Logo der Arena, welches mit der grössten Langenthaler Firma eine 100%-Ähnlichkeit hat im Buchstaben A, welches aus unserem Team einmal in einigen früheren Jahrzehnten entwickelt worden ist.

An den Olympischen Spielen in Russland sassen sich Seite an Seite, der oberste Vertreter der Volksmehrheitspartei der Schweiz und Russland's Putin gegenüber. Die wirtschaftlichen Bemühungen wurden mit Käse aus der Schweiz zum Beispiel vorangetrieben und anderen wichtigen Exporten wie Uhren und der Maschinenindustrie.

An der gestrigen Militärparade – der grössten in der Geschichte des Landes – nahmen mehr als 16'000 Soldaten teil. Vorgeführt wurden auch Panzer, Raketenträger und andere Militärfahrzeuge. Dutzende Kampfjets flogen über die Moskauer Hauptstadt. Die westlichen Nationen boykottierten diesen Anlass.

Der Westen und vor allem Europa können wegen dem Ukraine-Überfall keine Zukunft mehr planen mit Russland, welches sich aus wirtschaftlichen Interessen in Richtung China weiterentwickelt.

Die Schweiz steht in Europa auf der Schattenseite. Touristen bleiben zur Zeit fern wegen der Währungskrise.

Russlandfreunde und Europa"feinde" sehen heute vor den Wahlen nicht sehr gut aus.

Nach der politischen Grossbewegung sollten man sich als Wähler überlegen, welche Grossbewegung man jetzt unterstützen sollte, wo es doch bei der letzten sehr viele Sieger gegeben hat und auch sehr viele Verlierer.

 
 

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