Zur Druckvorstufe auf Bundesratsfoto 2016 / Hintergrundinformationen / zZ

Ich als Langenthaler Druckvorstufe-Arbeiter werde durch Langenthaler- und Berner SVP-Propaganda ausgehebelt (Uetendorf-Mitarbeiter, Langenthal-Mitarbeitern, Oberaargau-Mitarbeitern).

Foto oben: geschenkter Wein von der Bundespräsidenten-Familie

Eine mehrfache Zurücktretung von Vorstands-Mitgliedern einer Grosspartei zeigt es im Grossen und im Kleinen zeigt es sich bei einem Druckvorstufe-Spezialisten wie bei mir: ständig ausgehebelt von der SVP-Propaganda! Sehr nahe der FDP im Kanton Bern aber stehend.

- Für Bundespräsidenten früher gearbeitet und investiert früher
- Investitionen für Kantonsbetriebe getätigt
- Investitionen für Kirchgemeinde getätigt
- Investitionen für Stadtverwaltung getätigt

dies waren die Merkpunkte für mich als Langenthaler Druckvorstufenarbeiter und jetzigem Redaktionsleiter der Redaktion Langenthal. Investitionen, die der Staat plötzlich seit einem Jahr sucht, ein Anwalt dagegen ankämpft seit einem Jahr, man könne dieses investierte Geld in die Redaktion Langenthal nicht zurückfordern – auch ein Umverteilen dieser Arbeiten, was jahrelang erfolgt sei, sei juristisch her nicht vertretbar durch vier verschiedene Behörden gewesen.

Ich, als Redaktionsleiter und Druckvorstufenspezialist, erledige diese Woche Druckbogensatzarbeiten an einem Touristenprospekt und habe Lektor-Arbeiten zu tätigen, bin überzeugt, dass es sich hier um unseriöses «Gross-Parteiwerken» handelt. Wenn eine Parteispitze im Ausland ausgetauscht werden würde, würde man von einer Total-Aufgabe und Total-Zurücktretung aller Vorstandsmitglieder sprechen. Weil Schadenersatzkläger vorhanden sind.

 

 
 

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